31.01.2024 | 3 Minuten

Mehr Ladesäulen für die Zukunft der städtischen Elektromobilität


Mehr Ladesäulen für die wachsende Elektromobilität. Vattenfall InCharge treibt den Ausbau deutschlandweit voran – unter anderem mit einer neuen großangelegten Kooperation für Einzelhandelsstandorte.

Mehr als eine halbe Million neuer Elektroautos wurde 2023 in Deutschland verkauft. Das sind rund 18 Prozent aller Neuwagen. Die Quote wird weiter steigen: Ab 2035 dürfen Verbrenner nur noch zugelassen werden, wenn sie E-Fuels tanken. Umso wichtiger ist eine ausreichende Ladeinfrastruktur – vor allem in Städten, wo nicht jedes E-Auto vor einem Eigenheim mit Wallbox parkt. Zwar lassen sich über Smartphone-Applikationen – z. B. in der Vattenfall Incharge App – inerhalb kürzester Zeit freie Ladesäulen in der Umgebung finden. Doch bei einzelnen Ladesäulen kann es sein, dass diese bei Ankunft bereits wieder besetzt sind.

Ladestandorte mit Infrastruktur besonders beliebt

Während das Elektroauto an einer Ladesäule auftankt Einkäufe erledigen? Diese effiziente Kombination ist bei vielen Elektroautofahrer:innen gern gesehen. Vattenfall InCharge stattet dank einer neuen Kooperation mit der DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG ab sofort unter anderem Standorte von ALDI, LIDL, Rossmann und JYSK mit Ladesäulen aus. Insgesamt 14 öffentlich zugängliche und bequem erreichbare Ladestandorte entstehen so in ganz Deutschland. 

Besonders wertvoll: An jedem Standort werden mehrere Schnellladepunkte mit hoher Leistung installiert. „Damit leisten wir nicht nur einen wichtigen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit, wir steigern auch den Wert unserer Standorte durch mehr Serviceangebote“, sagt Matthias Schrade, Vorstand der DEFAMA.

Darüber hinaus arbeitet Vattenfall InCharge am Aufbau zahlreicher Ladesäulen auf den Parkplätzen der Einzelhandelsketten Combi und famila, beim Lebensmittel-Discounter Netto und beim FUTTERHAUS, Anbieter von Tierbedarf. In Berlin wurden bereits drei Netto-Standorte mit Ladesäulen ausgestattet, auch an der Charité laden Elektroautos an Ladesäulen von Vattenfall InCharge. Und im Parkhaus der Kunsthalle Hamburg steht ebenfalls seit kurzem Ladeinfrastruktur von Vattenfall InCharge bereit. 

Erster Schnellladepark von Vattenfall InCharge

Seit Mitte 2023 betreibt Vattenfall InCharge auch einen Ladepark mit Schnellladeinfrastruktur in Berlin. Am Heizkraftwerk Marzahn stehen 15 Ladesäulen mit unterschiedlichen Ladeleistungen zur Verfügung, darunter eine der zurzeit schnellsten Ladesäulen mit bis zu 360 Kilowatt Leistung.

Fazit

Die Zahl der Ladepunkte in Deutschland ist seit einem guten halben Jahr bereits sechsstellig. Gerade im städtischen Bereich sind öffentlich zugängliche Ladesäulen besonders wichtig, da nicht jede:r die Möglichkeit hat, zuhause zu laden. Deswegen setzt sich Vattenfall InCharge auch weiterhin für einen kontinuierlichen Ausbau von Ladeinfrastruktur ein.

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